Die Idee

Eine in der lutherischen Position begründete Toleranz gegenüber einheimischen Sitten und die Beschränkung der missionarischen Mittel auf Wort und Sakrament wurden zu Eckpunkten Flierls theologischen Selbstverständnisses.

Wir wollten dem Missionar und Begründer der ersten evangelisch-lutherischen Tochterkirche in Papua-Neuguinea ein Denkmal setzen, das seiner Bedeutung gerecht wird.

Er ist für die Papuas so wichtig, wie für uns Martin Luther. Der 12. Juli ist Flierl-Gedenktag in Papua-Neuguinea. Heute umfasst die Evangelisch-Lutherische Kirche von Papua-Neuguinea über eine Million Mitglieder und ist somit die größte evangelische Kirche im pazifischen Raum.

Wir wollten ein Museum ins Leben rufen, um auch den Menschen hier Johann Flierl wieder ins Gedächtnis zu rufen. Hier sollen Schulklassen, Konfirmandengruppen, Frauenkreise, Radfahrer Station machen können, um etwas über die Mission der göttlichen Liebe zu hören, zu sehen und zu fühlen.

Es entstanden Kosten für Reproduktionen aus dem Landeskirchlichen Archiv, Vitrinen, Obejektbeleuchtung, Hörstationen, Weltkarten. Wir erhielten Dauerleihgaben von Fierl-Nachkommen, sowie aus der Bevölkerung.

Das Gebäude wurde grundlegend saniert. Unterstützung von EU, Bayern, ELKB xxxxxx

Wir freuen uns sehr über Ihre Unterstützung für unser Projekt „Johann-Flierl-Museum":

Spenden ab 500 EUR werden mit Namen oder Firmenlogo auf der Spendertafel vermerkt.